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Sammanfattning

Vapen
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Deutsch: von Gilzem
English: of the municipality of Gilzem
Blasonering
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In Silber, geteilt durch eine mit vier goldenen Ähren belegte rote schräglinke Leiste, vorn ein schwebendes, geschliffenes rotes Kreuz, hinten ein auffliegender roter Vogel.
Referenser
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File:Wappen_Gilzem.png
Tinktur
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argentgulesor
Datum från 28 oktober 1996
date QS:P571,+1996-10-28T00:00:00Z/7,P580,+1996-10-28T00:00:00Z/11
; SVG 15 april 2020
Föremålets historia Der ehemalige Ortsname Gelime (1212) ist vermutlich eine mittellateinische Umformung des Wortes Gelima, was soviel bedeutet wie 5. oder 7. Getreidegarbe bei der Zehntabgabe, evtl. eine Anspielung auf den dortigen Getreideanbau im fruchtbaren Muschelkalkgebiet.Seit dem 14. Jahrhundert wurde der Ort Gelisheim oder auch in der Kurzform Geeltzem genannt. Aus einer weiteren Kürzung entwickelte sich seit dem 15. Jahrhundert der heutige Ortsname. Gilzem besaß nachweislich seit dem Jahre 1376 ein eigendes Grundgericht als Hauptsitz.Aus der ersten und zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts (1721 und 1785) liegen Abdrucke bzw. ein Original zweier Schöffensiegel des domkapitularischen Grundgerichts vor.Sie zeigen in beiden Exemplaren einen Vogel und Getreideähren. In heraldischer Darstellung wurden diese beiden Motive in das Ortswappen übernommen.Der Ort gehörte vor der französischen Revolution mehr als fünfhundert Jahre zum Kurfürstentum Trier, im Amtsbezirk Welschbillig. Das rote kurtrierische Kreuz wurde wegen des langjährigen Besitztums im Wappen festgehalten.Der Trierer Kurfürst Balduin, aus dem Luxemburger Grafenhaus, der von 1307 bis 1354 regierte, schuf das kurtrierische Amt Welschbillig mit dem Hochgericht und der Zehndereides Ortsbürgermeisters von Gilzem. Das Kurfürstentum Trier war als Kurstaat verfasungsrechtlich „eine geistliche Wahlmonarchie“.Unmittelbar an der westlichen und nördlichen Gemarkungsgrenze begann das Großherzogtum Luxemburg, dies bis zum Wienerkonkress 1815, wo nach rund 2o Jahren französischem Einfluß, die Eingliederung in das Königreich Preußen erfolgte.
Konstnär/skapare
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  • FoAR a.D. Peter Göbel, Echternacherbrück, Grafik Neufassung: Marlene Mossal, Echternacherbrück
Källa Eget arbete baserat på: [1]
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Wappen Deutschlands
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